Monday, August 27, 2012

Heimkehr


Wir wussten alle, daß diese Tage kommen würden, unsere letzten Tage in Deutschland. Und um unsere Heimkehr zu feiern, haben wir fünf Wochen lang fürs Abscheidsfest mit unseren Theaterstücken und Liedern gearbeitet, damit wir unseren Familien zeigen konnten, wie weit wir mit der Sprache, der Kultur, und sogar mit den Familien gekommen sind.  Ich habe dazu etwas Besonderes vorbereitet, und zwar eine Rede, die einen Überblick des Programms gut darstellen sollte. Zwei Tage vor unserem Abflug sammelten wir in dem Museumscheune und wir zeigten, was wir gelernt haben. Wir begannen mit der Deutschen Nationalhymne, und danach fing ich an, zu reden:
“Mehr Als Besteck”

                7,800 Kilometer, sieben Wochen, und eine neue Stadt weit entfernt von zu Hause. Wir haben uns sechs-monaten-lang darauf vorbereitet, und endlich kam der Tag unserer Ankunft in Deutschland:  Neue Leute, neue Schule, neue Familie. Vor fast zwei Monaten hat unsere Reise begonnen.
                Zuerst zeigen wir unsere Schokokarten, und steigen wir ins Austauschprogramm ein. Davon sehen wir unsere erste Sehenswürdigkeit:  Die deutsche Sprache. Nach ein wenig Zeit unterwegs erreichen wir unsere nächste Haltestelle, die Gastfamilie. Zuletzt steigen wir raus, blicken wir auf unsere Reise zurück, und sagen wir „Aufwiedersehen.“

                Erste Haltestelle:  Die Sprache des Vaterlands.  Wir haben sechs-monaten-lang darauf gewartet und uns darauf vorbereitet. Daher was unsere Ankunft widerspruchlich und lustig, denn während unserer ersten Momenten im Ausland wurde fast kein Wort gesprochen. Auf den ersten Blick schien es, als hätten wir unser Wortschatz in Amerika vergessen. Trotzdem und zum Glück haben wir eventuell die Wörter gefunden, obwohl sie nicht immer richtig waren. Wenn das Problem nicht ein kleines Wortschatz war, lag es bestimmt an falschen direkten Übersetzungen. „Entschuldigung Frau“ klang viel besser auf englisch in dem Kopf als auf deutsch auf der Straße.
William und seine Gastfamilie
                Aber nach einer Weile haben wir uns mit der Sprache verbessert. Und für unseren Erfolg können wir unsere nächste Haltestelle danken:  Die Gastfamilien. Aber ihr habt uns nicht nur mit der deutschen Sprache geholfen, sondern ihr habt uns auch geholfen, uns an etwas ganz Neues zu gewöhnen. Für viele von uns was diese Studienreise bislang unsere längste Zeit weg von zu Hause. Eure Freundlichkeit, Freundschaft, und Verständnis waren absolut nötig, um uns hier wohl zu fühlen. Euer Verständnis war auch besonders richtig für uns, denn der Übergang von englisch zu deutsch, von amerikanisch zu deutsch, war nicht immer leicht.  Ihr habt uns vergeben, als wir immer Deutschland mit Amerika verglichen haben:  „Das ist größer in Amerika!“ „Das ist günstiger in Amerika!“ „Es gibt 10 Chicken Mcnuggets in Amerika!“ Deswegen danken wir euch für eure Toleranz, denn Messer und Gabel bei jedem Gericht was immer für uns eine lustige Herausforderung. Aber ihr seid ja mehr als Messer und Gabel. Ihr seid jetzt ein Teil unserer Familie, und wir werden euch nie vergessen.
                Trotz der Herausforderung von Esszeit und der Herausforderungen von Deutschland selbst haben wir endlich unsere letzte Haltestelle erreicht. Und von diesem Standpunkt können wir genau sehen, wie weit wir gekommen sind, wie weit wir jetzt gehen können, und wie viel Erfolg wir eigentlich gehabt haben. 7,800 Kilometer, sieben Wochen, und ein zu Hause weg von zu Hause. Wir bedanken uns für die besondere und schöne Zeit. Aufwiedersehen.“

                 Und genau so schnell wie das Abschiedsfest angefangen hatte, haben das Lachen des Publikums und der Ton unserer Lieder auch geendet. Aber am Ende bekamen wir noch eine Überraschung:  Wir haben spezielle T-shirts für die Gruppe gekriegt! Nachdem wir alle die T-shirts von jedem unterschrieben haben, machten wir ein Paar Abschiedsfotos mit Familien und Lehrern, bevor wir schließlich nach Hause gegangen sind.

                Als ein Abschiedsgeschenk für meinen Bruder, gab ich ihm meine sonderliche Munster Track Sportjacke, und von der Familie habe ich die Unterschrift von jedem Mitglied bekommen. Aber leider fehlt noch eins, die Unterschrift von meinem zweiten Bruder, Jost. Er war ironischerweise in Amerika als ich sie bekommen habe. Aber kein Problem! Jetzt habe ich einen Anreiz zurückzukehren! Aufwiedersehen, Deutschland. Ich bedanke mich für die besondere und schöne Zeit.
William und seine Lehrer
 

Monday, July 23, 2012

Echt Kölsch


Diese Woche hatten wir unseren zweiten Ausflug, nach Köln! Direkt nach dem Ankunft in Köln stiegen wir aus und sahen wir den Kölner Dom gleich vor dem Bahnhof, unsere erste Sehenswürdigkeit. Normalerweise wäre es leicht gewesen, eine Kirche zu fotografieren, aber mit dem Dom hat man besondere Schwierigkeiten, und zwar, der Dom war einfach zu groß fürs Teleobjektiv meiner Kamera. Nachdem wir ungefähr sechs mal versuchten, musste ich mit einem Bild von nur 80% des Doms zufrieden sein. 30 Minuten später hatten wir wieder eine Führung der Umgebung, und damit kam eine Führung des Doms selbst, während wir das fantastische Ereignis hatten, das Innere einer 600-Jährigen Kathedrale zu besuchen. Unsere Erfahrung in der Kirche wäre nicht komplett gewesen, wenn wir in dem Turm nicht hochgestiegen wären! Es scheint, al ob es hier ein Muster gibt, dass wir immer hoch nach oben steigen wollen. Aber verglichen mit den 533 Stufen in dem Kölner Treppenhaus war der Große Stern in Berlin nur Kinderspiel! Wie der Aufstieg des Großen Sterns, hat sich dieses Abenteuer gelohnt: Von Oben hatten wir einen atemberaubenden Blick der Stadt und auch noch viele Kalorien verbrannt!
Vor dem Koelner Dom

Nach einer Mittagspause besuchten wir etwas Süßeres als eine Gotische Kirche, nämlich eine/ein Schokolade Fabrik/Museum/Kaufhaus! Das historische Schweizer-Lindt-Schokolade-Museum ist offiziell nur ein Museum, aber in der Wirklichkeit funktioniert es als alle drei. Darin haben wir nicht nur ein wenig Geschichte von dem ursprünglichen südamerikanischen Leckerbissen, sondern wir sahen auch das Aufregendere: die Schokolade selbst! Im Obergeschoss kann man auch persönliche Schokoladenriegel bestellen, die ich natürlich gekauft habe, und im Erdgeschoss gab es jede Menge Schokoladenarten:  z.B. Mangoschokolade, Granatenapfelschokolade, Coconußschokolade, usw.  Ich habe dann die Entscheidung getroffen, die mir am folgerichtigsten schien; ich kaufte mir nicht nur einen Schokoriegel zu essen, sonder auch einen Schneidbrett, auf dem ich die Schokolade essen konnte! Aber er war kein gewöhnlicher Schneidbrett. Er war ein Köln-Pacman-Schneidbrett! Namco Bandai hat mir so lecker geschmeckt wie nie zuvor!

Deutsches Fruehstuecksbrettchen

Und nächste Woche: Unsere letzte vollständige Woche in Deutschland!

Monday, July 16, 2012

Oh, sag mal! Kannst Du sehen?...


Unabhängigkeitstag 2012, zum ersten Mal in Deutschland! Und natürlich gab es viel, worauf wir uns vorbereiten mussten! Aber zuerst mussten wir etwas Amerikanisches essen: McDonald’s. Als meine Hauptspeise habe ich etwas... Interessantes von dem „McMenü bestellt: „America’s Biggest Mac.“ Das stimmt. Nicht: „Der Größte Hamburger von Amerika, sondern „America’s Biggest Mac,“ 45% größer als ein normaler Hamburger! Zusammen mit einem Milkshake (und nicht Milchshake) hat die Speise sehr günstig €10 ($13) gekostet! Trotzdem hat es sich gelohnt, denn sie schmeckte beide gut und auch amerikanisch, der gleiche Geschmack wie Freiheit. Aber vielleicht soll es ein Problem sein, dass alles, was in Deutschland groß ist, auch „American“ sein muss oder, dass das man am Unabhängigkeitstag unbedingt McDonald’s isst...
Will und TLO, der Profi Starcraft 2 Spieler

             Später am 4. Juli begannen wir das Unabhängigkeitstagsfest für die Gastfamilien. Für unser Programm haben wir unsere nationale Hymne gesungen, und ich zeigte damit die Zeichensprache an! Und noch merkwürdiger zeigten uns unsere Mitschüler Ross, Mitch, und Josh ihre speziellen T-Shirts an. Daran stand die Phrase (unter amerikanischen Fahnen mit entweder zu vielen oder nicht genug Streifen), „Ich kann dich vor lauter Freiheit nicht hören!“ Natürlich war es unseren Gastfamilien weniger lustig als es uns war... Obwohl unsere Vorstellung weit entfernt von Profi war, klang das Zimmer trotzdem voll mit dem Ton der Freiheit! Danach wurden unsere Bäuche mit jeder Menge Essen befriedigt.

            Dann kam Football; das heißt Football mit „Zwei-Hand-Berührung, um es so vorsichtlich wie möglich zu machen!“ Nach eine Erklärung des Spiels, teilten wir die Mannschaften, und dann ging’s los! Innerhalb drei Minuten war es bewusst, dass unsere Erklärung viel klarer sein konnte. Deshalb spielten wir eine Mischung von Football, Handball, und Rugby-ohne-Angriffe. Aber egal! Es machte trotzdem spaß. Zum Geburtstag viel Glück, Amerika!
Wir alle zum vierten Juli "Unabhaengigkeitstag" in der Zeitung

            Zwei Tage später gab es wieder etwas Familiäres: Starcraft 2, das Computerspiel! Überraschenderweise gab es ein internationales Starcraft 2 Turnier in Krefeld. Was für ein Glück, denn mir wurde gesagt, dass es ein solches Turnier sonst nirgendwo in Deutschland gibt! Spieler von Überall, aus Korea, Amerika, Ukraine, kamen zusammen, um um den €10,000 Gewinnerpreis zu kämpfen! Ich hatte das fantastische Ereignis, es Live beim Public Viewing anzuschauen! Es hat doch noch mehr Spaß gemacht, denn ich musste meinen Gasteltern darüber auf deutsch erklären: Was wohl eine Herausforderung war. Aber es gab nicht nur das Gespräch, weil gleich vor dem Public Viewing Lokal saß einer meiner Lieblinsprofispieler, TLO, und er stammt ja aus Deutschland! Nachdem wir uns sehr kurz unterhalten haben, machte ich aufregend ein Bild mit dem Profi! 30 Minuten später war es auf der Facebookwand!
Und wir noch mal beim Picknick!




           

Monday, July 9, 2012

Berlin! Berlin! Wir fuhren nach Berlin!

Nach vier Stunden, oder eine Hälfte unserer Reisezeit von Chicago nach Düsseldorf, kamen wir in Berlin an und kurz danach standen wir gleich vor dem Reichstag, der Sitz von der Republik und das Symbol von dem deutschen Volke. Als unsere erste Haltestelle, war das Gebäude des Bundestages absolut fantastisch. Es war klar, dass es durch viele Renovierung sehr Modern hergestellt wurde. Die Flure waren breit, die Kuppel war energiesparend, und die Stühle im Plenum waren Bundestagslila: was ziemlich touristenfreundlicher als die Amerikanische Version ist. Ich dachte sofort, dass die Gestalter unserer Verfassung nicht an den Tourismus gedacht hatten.
William im deutschen Parlament - komplett mit Politiker
Nach der Einführung haben wir (ich) eine Überraschung bekommen. Wir hatten noch wieder das Ereignis, mit einem Politiker zu treffen!  Das heißt, wir bekamen die Chance eine Perspektiv eines Abgeordneten einer parlamentarischen Republik zu hören. Und wie erwartet, war seine Rolle in der Demokratie funktionsfähig das Gleiche wie die eines Abgeordneten des Amerikanischen Kongresses. Genauso wie immer machte ich nach dem Vortrag ein Bild mit ihm während wir die Hände schütteln. Die fotografishe Wirkung des Deutschen Adlers hinter uns hat sich bestimmt mit dem Umstand ausgeglichen, dass ich keinen Anzug dabei hatte!

Später in der Woche hatten wir noch Zeit, andere Sehenswürdigkeiten zu genießen. Mit der Auswahl zwischen einer Stadtführung und einem Spaziergang durch den Tiergarten habe ich gerne die Letztere gewählt. In der Gartenmitte stand ein "Grosser Stern" mit einer goldenen, geflügelten Statue einer Frau darauf. Und als meine Gruppe später ausfand, war "darauf" sehr, sehr hoch. Es war nur nach 25 Etagen (oder so schien es mir), daß wir ganz oben waren. Aber es hat sich gelohnt, denn wir hatten eine unübertroffene Sicht der Landschaft, komplett mit einem dramatischen Perspektivbild der Statue. Nach manchen sehr schnellen Fotos gingen wir geschwind zum Erdgeschoss der Statue, um die anderen Gruppen zu treffen.
Der Grosse Stern im Berliner Tiergarten
Aber leider beendeten wir unsere Reise nach Berlin mit ein wenig Traurigkeit – eine Traurigkeit, die von einem Mensch namens "Balotelli" fließt.  Trotzdem war die Reise fantastisch, und Deutschland wird die Europameisterschaft 2016 bestimmt gewinnen!
Im Fussballfieber


Ein Ereignis

Es war ein Ereignis, Frühstück mit einer Bürgermeisterin von Krefeld zu genießen. Vielleicht genauso wichtig war es, dass ich einen guten Grund hatte, meinen Anzug zu tragen! Bei unserem Treffen hat die ganze Gruppe nicht nur Profibekleidung angezogen, sondern sie hat auch eine dimplomatische Mentalität mitgebracht, denn bestimmt wollte niemand durch nachlässiges Benehmen einen internationalen Zwischenfall auslösen!

William und die Buergermeisterin von Krefeld

Nach einer kurzen Führung des Rathauses Krefelds nahmen wir unsere Plätze in den «Ess»zimmer neben der Stadtpolitikerin. Ich hatte den Glück, eine Position direkt zu ihrer linken Seite zu haben, und deshalb hatte ich die perfekte Gelegenheit, politische Fragen zu stellen. Natürlich hat sie meine Fragen mit relativer Leichtigkeit und mancher Zweideutigkeit geantwortet. Na klar! Trotzdem war ich noch zufrieden, und am Ende machte ich ein Bild zusammen mit der Bürgermeisterin. Hände zitternd, mit einem zeremoniellen Geschenk eines Buchs über Krefeld, und zwischen den Americanischen und Deutschen Fahnen wurde unsere internationale Sitzung vertagt.

Fussballspieler nach dem Einsatz

Am Freitag gingen wir aus dem Rathaus und in den Stadtwald für Fußballfreitag! Nicht nur die Schüler hatten die wöchentliche Herausforderung akzeptiert, sondern auch die Gastgeschwister! Nachdem wir in "gleichen" Mannschaften geteilt wurden, ging's los! Aber als ich ankam, stand die Punktzahl schon bei 5:0. Aber es war nicht zu spät für mein Team! Nach einem starken Kampf haben wir doch kaum verloren. Der Spielstand: 8:0. Danach war es klar, dass wir die Mannschaften zussamenmischen müssten. Von dem Moment ab ging alles viel besser. Mit einem kraftvollen Offensiv nach vorne und mit mir im Tor, hatten wir ein Comeback gemacht, und das Spiel endete mit einem Gewinn: 5:0! Man kann nur hoffen, dass Deutschland mit so einem Punktstand nächsten Donnerstag gewinnen wird! Vielleicht werden wir ein bisschen von dem «Fan Mile» sehen denn nächste Woche besuchen wir ja Berlin! Berlin! Wir fahren nach Berlin!


Wednesday, June 20, 2012

Endlich Angekommen

Endlich und schließlich nach acht Stunden, 4220 Kilometern, und furchtbarem Flugzeugsessen sind meine 16 Mitschüler und ich in Deutschland angekommen! Während des Flugs haben wir unsere letzten englischen Wörter für einen Monat gesprochen, denn als das Flugzeug sich den Boden näherte, musste unsere Muttersprache zurück in Amerika bleiben.
Nach dem Landen haben wir glücklicherweise kein Problem mit dem Zoll und der Gepäck Ausgabe und überraschenderweise mussten wir nicht sehr viel auf Deutsch sprechen! Aber das war ja kein Problem, denn wir wärmten uns nur auf.
Das Aufwärmen begann damit, dass wir unsere neue Gastfamilien im Flughafen kennengelernt haben! Mit dem ersten Wörtern, die mein Gastvater Christian Kamphaus sprach, war mir klar, dass ich ein wenig mehr hätte üben sollen, nachdem meine Schule vorbei war, um die deutschen Vokabeln zurück in meinem Kopf zu holen. Doch hatte mein Sprachurlaub begonnen!
Eine kurze Weile später lernte ich meine anderen Gastfamilienmitgliedern kennen. Es gibt noch Marianne Kamphaus, meine Gastmutter; den Jost, mein 15-jähriger Gastbruder; und den Lauritz, mein 18-jähriger Gastbruder. Sie sind alle fantastische, nette Leute, die immer hilfsbereit sind.
Schon am ersten Tag begann die Schule. Neben dem Krefelder Rathaus studieren wir Deutsch intensiv in der Volkshochschule (VHS). Am Beginn mussten wir eine Prüfung schrieben, aber es gab keine Probleme, denn es war der gleiche Test, den wir in Amerika geschrieben haben, um fürs IUHPFL Programm zu qualifizieren! Nachdem wir mit der Prüfung fertig waren, wurden wir in unsere Gruppen eingeteilt: die schwarze Gruppe, die goldene Gruppe, und die rote Gruppe, die Farben der Deutschen Fahne! Mit diesen Gruppen werden wir unseren Unterricht haben. Jeder Lehrer, Michael Bryant, Roswitha Cesaratto und Kasina Entzi unterrichten eine Gruppe pro Schulstunde. Ich freue mich sehr auf alles, was wir lernen werden!