Diese Woche hatten
wir unseren zweiten Ausflug, nach Köln! Direkt nach dem Ankunft in Köln stiegen
wir aus und sahen wir den Kölner Dom gleich vor dem Bahnhof, unsere erste
Sehenswürdigkeit. Normalerweise wäre es leicht gewesen, eine Kirche zu
fotografieren, aber mit dem Dom hat man besondere Schwierigkeiten, und zwar,
der Dom war einfach zu groß fürs Teleobjektiv meiner Kamera. Nachdem wir
ungefähr sechs mal versuchten, musste ich mit einem Bild von nur 80% des Doms
zufrieden sein. 30 Minuten später hatten wir wieder eine Führung der Umgebung,
und damit kam eine Führung des Doms selbst, während wir das fantastische Ereignis
hatten, das Innere einer 600-Jährigen Kathedrale zu besuchen. Unsere Erfahrung
in der Kirche wäre nicht komplett gewesen, wenn wir in dem Turm nicht
hochgestiegen wären! Es scheint, al ob es hier ein Muster gibt, dass wir immer
hoch nach oben steigen wollen. Aber verglichen mit den 533 Stufen in dem Kölner
Treppenhaus war der Große Stern in Berlin nur Kinderspiel! Wie der Aufstieg des
Großen Sterns, hat sich dieses Abenteuer gelohnt: Von Oben hatten wir einen
atemberaubenden Blick der Stadt und auch noch viele Kalorien verbrannt!
Vor dem Koelner Dom |
Nach einer Mittagspause
besuchten wir etwas Süßeres als eine Gotische Kirche, nämlich eine/ein
Schokolade Fabrik/Museum/Kaufhaus! Das historische Schweizer-Lindt-Schokolade-Museum
ist offiziell nur ein Museum, aber in der Wirklichkeit funktioniert es als alle
drei. Darin haben wir nicht nur ein wenig Geschichte von dem ursprünglichen südamerikanischen
Leckerbissen, sondern wir sahen auch das Aufregendere: die Schokolade selbst! Im
Obergeschoss kann man auch persönliche Schokoladenriegel bestellen, die ich
natürlich gekauft habe, und im Erdgeschoss gab es jede Menge
Schokoladenarten: z.B. Mangoschokolade,
Granatenapfelschokolade, Coconußschokolade, usw. Ich habe dann die Entscheidung getroffen, die mir
am folgerichtigsten schien; ich kaufte mir nicht nur einen Schokoriegel zu
essen, sonder auch einen Schneidbrett, auf dem ich die Schokolade essen konnte!
Aber er war kein gewöhnlicher Schneidbrett. Er war ein
Köln-Pacman-Schneidbrett! Namco Bandai hat mir so lecker geschmeckt wie nie
zuvor!
Deutsches Fruehstuecksbrettchen |