Monday, July 9, 2012

Ein Ereignis

Es war ein Ereignis, Frühstück mit einer Bürgermeisterin von Krefeld zu genießen. Vielleicht genauso wichtig war es, dass ich einen guten Grund hatte, meinen Anzug zu tragen! Bei unserem Treffen hat die ganze Gruppe nicht nur Profibekleidung angezogen, sondern sie hat auch eine dimplomatische Mentalität mitgebracht, denn bestimmt wollte niemand durch nachlässiges Benehmen einen internationalen Zwischenfall auslösen!

William und die Buergermeisterin von Krefeld

Nach einer kurzen Führung des Rathauses Krefelds nahmen wir unsere Plätze in den «Ess»zimmer neben der Stadtpolitikerin. Ich hatte den Glück, eine Position direkt zu ihrer linken Seite zu haben, und deshalb hatte ich die perfekte Gelegenheit, politische Fragen zu stellen. Natürlich hat sie meine Fragen mit relativer Leichtigkeit und mancher Zweideutigkeit geantwortet. Na klar! Trotzdem war ich noch zufrieden, und am Ende machte ich ein Bild zusammen mit der Bürgermeisterin. Hände zitternd, mit einem zeremoniellen Geschenk eines Buchs über Krefeld, und zwischen den Americanischen und Deutschen Fahnen wurde unsere internationale Sitzung vertagt.

Fussballspieler nach dem Einsatz

Am Freitag gingen wir aus dem Rathaus und in den Stadtwald für Fußballfreitag! Nicht nur die Schüler hatten die wöchentliche Herausforderung akzeptiert, sondern auch die Gastgeschwister! Nachdem wir in "gleichen" Mannschaften geteilt wurden, ging's los! Aber als ich ankam, stand die Punktzahl schon bei 5:0. Aber es war nicht zu spät für mein Team! Nach einem starken Kampf haben wir doch kaum verloren. Der Spielstand: 8:0. Danach war es klar, dass wir die Mannschaften zussamenmischen müssten. Von dem Moment ab ging alles viel besser. Mit einem kraftvollen Offensiv nach vorne und mit mir im Tor, hatten wir ein Comeback gemacht, und das Spiel endete mit einem Gewinn: 5:0! Man kann nur hoffen, dass Deutschland mit so einem Punktstand nächsten Donnerstag gewinnen wird! Vielleicht werden wir ein bisschen von dem «Fan Mile» sehen denn nächste Woche besuchen wir ja Berlin! Berlin! Wir fahren nach Berlin!


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